Bewerbungsratgeber

Dein Weg zum passenden IT-Job

Dein perfekter Lebenslauf

Dein Guide für eine erfolgreiche Bewerbung

Ein überzeugender Lebenslauf ist der Schlüssel zu deiner erfolgreichen Bewerbung. Arbeitgeber und Recruiter entscheiden oft innerhalb weniger Sekunden, ob dein Profil relevant ist. Deshalb ist es wichtig, dass dein Lebenslauf klar strukturiert, professionell gestaltet und inhaltlich auf den Punkt gebracht ist. In diesem Guide erfährst du, wie du einen optimalen Lebenslauf erstellst, welche Inhalte nicht fehlen dürfen und welche Fehler du vermeiden solltest.

Ein Lebenslauf sollte in der Regel nicht länger als zwei Seiten sein. Falls du wenig Berufserfahrung hast, reicht oft eine einseitige Darstellung aus. Die Struktur sollte übersichtlich sein, damit Personalverantwortliche schnell alle wichtigen Informationen erfassen können. Folgende Abschnitte gehören in deinen Lebenslauf:

  • Persönliche Daten & Kontaktinformationen
  • Berufserfahrung
  • Ausbildung & Qualifikationen
  • Fachliche & Technische Skills
  • Projekte & Referenzen (optional)
  • Weiterbildungen & Zertifikate
  • Sprachen & Soft Skills
  • Interessen & Hobbys (optional)

Dieser Abschnitt steht am Anfang deines Lebenslaufs und enthält:

  • Vollständiger Name (Vor- und Nachname)
  • Adresse (optional, Stadt reicht oft aus)
  • Telefonnummer (aktuelle Nummer für schnelle Erreichbarkeit)
  • E-Mail-Adresse (eine seriöse, professionelle Adresse)
  • LinkedIn/Xing-Profil (falls vorhanden, besonders für IT-Jobs sinnvoll)
  • Geburtsdatum & Familienstand (optional)

💡 Tipp: Verzichte auf ein Bewerbungsfoto, wenn es nicht ausdrücklich verlangt wird. In vielen Ländern ist dies aus Datenschutzgründen ohnehin nicht üblich.

Hier listest du deine bisherigen Jobs und Positionen auf – beginnend mit der aktuellsten Stelle (antichronologisch). Jede Station sollte folgende Punkte enthalten:

  • Jobtitel & Unternehmen (inkl. Standort & Zeitraum)
  • Kernaufgaben & Verantwortlichkeiten
  • Erfolge & erreichte Ziele
  • Verwendete Technologien & Methoden (besonders im IT-Bereich wichtig)

Beispiel:

📌 Senior Softwareentwickler | TechCompany GmbH | Hamburg
📅 01/2020 – heute

  • Entwicklung und Implementierung von Cloud-Lösungen in AWS
  • Optimierung der CI/CD-Pipelines für eine bessere Deployment-Geschwindigkeit
  • Einführung eines neuen Logging-Systems, das die Fehlerrate um 30 % reduzierte

💡 Tipp: Formuliere aktiv und ergebnisorientiert, um deine Erfolge hervorzuheben!

Hier gibst du deine schulische und akademische Ausbildung an – ebenfalls antichronologisch. Für IT-Berufe sind folgende Angaben wichtig:

  • Studium oder Ausbildung (inkl. Hochschule oder Ausbildungsbetrieb)
  • Titel & Abschlussjahr
  • Schwerpunkte oder relevante Projekte
  • Noten (falls überdurchschnittlich gut und relevant)

Beispiel:

📌 Bachelor of Science – Informatik | TU München
📅 2016 – 2019

  • Schwerpunkt: Softwareentwicklung & Künstliche Intelligenz
  • Abschlussarbeit: „Optimierung neuronaler Netzwerke für Bilderkennung“

💡 Tipp: Falls du kein Studium, sondern eine alternative Ausbildung oder Bootcamps besucht hast, solltest du diese genauso aufführen.

Gerade in der IT-Branche sind Hard Skills essenziell. Liste deine wichtigsten technischen Fähigkeiten übersichtlich auf, zum Beispiel:

🖥 Programmiersprachen: Java, Python, JavaScript, TypeScript
🛠 Frameworks & Tools: React, Angular, Docker, Kubernetes
Cloud-Technologien: AWS, Azure, Google Cloud
💾 Datenbanken: MySQL, PostgreSQL, MongoDB
📈 Methoden & Konzepte: Agile, DevOps, CI/CD

💡 Tipp: Ordne deine Skills nach Erfahrung (z. B. Grundkenntnisse, Fortgeschritten, Experte), um Recruitern einen besseren Überblick zu geben.

Besonders für Entwickler oder Freelancer ist es hilfreich, an dieser Stelle auf eigene Projekte oder Referenzen hinzuweisen. Falls du Open-Source-Projekte hast, kannst du GitHub-Links einfügen. Ebenso können erfolgreiche IT-Projekte oder Freelancer-Aufträge in diesem Abschnitt erscheinen.

Zertifikate zeigen, dass du dich kontinuierlich weiterentwickelst. Beispiele:

  • AWS Certified Solutions Architect (2022)
  • Scrum Master Zertifizierung (PSM I)
  • Google Data Analytics Certificate

💡 Tipp: Falls du Online-Kurse abgeschlossen hast, liste nur diejenigen auf, die relevant für den Job sind.

Zusätzlich zu den technischen Fähigkeiten sind Sprachkenntnisse und persönliche Kompetenzen wichtig. Zum Beispiel:

🌍 Sprachen:

  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (Fließend, C1)
  • Spanisch (Grundkenntnisse)

🧠 Soft Skills:

  • Problemlösungsfähigkeit
  • Teamfähigkeit & Kommunikation
  • Eigenverantwortliches Arbeiten

💡 Tipp: Wähle gezielt Soft Skills, die für deinen angestrebten Job relevant sind.

Wenn deine Hobbys oder Interessen einen Bezug zu deinem Beruf haben, kannst du sie angeben. Beispiele:

  • „Mitarbeit an Open-Source-Projekten“
  • „Teilnahme an Hackathons“
  • „Tech-Blogs schreiben“

💡 Tipp: Vermeide allgemeine Hobbys wie „Lesen“ oder „Reisen“, wenn sie keinen Mehrwert bieten.

❌ Unklare Struktur & unübersichtliches Design
❌ Zu lange oder unvollständige Angaben
❌ Rechtschreib- oder Grammatikfehler
❌ Unprofessionelle E-Mail-Adresse
❌ Übertriebene oder falsche Angaben

Ein gut strukturierter, präziser und professioneller Lebenslauf erhöht deine Chancen auf den Traumjob erheblich. Passe deinen Lebenslauf stets an die jeweilige Stelle an und betone deine relevanten Fähigkeiten und Erfolge.

Noch Fragen?

Brauchst du Unterstützung oder möchtest deinen Lebenslauf optimieren? Wir helfen dir gerne!👉

Checkliste für Freelancer

So präsentierst du dich optimal

Als Freelancer ist dein Lebenslauf nicht nur eine Übersicht über deine Qualifikationen und Projekte, sondern auch eine Visitenkarte für potenzielle Kunden. Dein Ziel ist es, dich professionell zu präsentieren und klar zu zeigen, welche Expertise du mitbringst. Im Gegensatz zu einem klassischen Lebenslauf für Festanstellungen solltest du deinen Fokus auf Projekte, Skills und Verfügbarkeit legen. In diesem Guide erfährst du, wie du einen überzeugenden Freelancer-Lebenslauf erstellst und welche Elemente nicht fehlen dürfen.

Dein Lebenslauf sollte übersichtlich, klar gegliedert und leicht lesbar sein. Arbeitgeber oder Auftraggeber wollen schnell erkennen, ob du für das Projekt geeignet bist. Eine maximale Länge von zwei Seiten ist ideal.

Empfohlene Abschnitte für deinen Freelancer-Lebenslauf:

  1. Persönliche Daten & Kontaktinformationen
  2. Kurzprofil (Über mich)
  3. Kernkompetenzen & technische Skills
  4. Freelancer-Projekterfahrung
  5. Zertifikate & Weiterbildungen
  6. Tools & Technologien
  7. Sprachen & Soft Skills
  8. Referenzen & Kundenempfehlungen (optional)
  9. Verfügbarkeit & Konditionen

Dieser Abschnitt enthält deine wichtigsten Kontaktmöglichkeiten, damit Kunden dich unkompliziert erreichen können.

Name (Vor- und Nachname)
Adresse (optional: Stadt & Land, keine vollständige Anschrift nötig)
Telefonnummer (eine Nummer, unter der du gut erreichbar bist)
E-Mail-Adresse (seriös und professionell)
Webseite oder Portfolio-Link (falls vorhanden)
LinkedIn oder Xing-Profil
GitHub oder Behance (für Entwickler oder Designer)

💡 Tipp: Vermeide private E-Mail-Adressen wie coolerCoder1990@email.com – nutze stattdessen eine professionelle E-Mail-Adresse mit deinem Namen.

Ein kurzer Abschnitt, in dem du deine Erfahrung, Spezialisierung und Arbeitsweise in 3-5 Sätzen zusammenfasst.

📌 Beispiel:

💼 Freelance Softwareentwickler mit 8 Jahren Erfahrung in der Backend- und Cloud-Entwicklung. Spezialisiert auf skalierbare Microservices, DevOps und Cloud-Architekturen in AWS und Azure. Erfahrung in agilen Projekten mit internationalen Teams. Ich bringe Lösungsorientierung, technisches Know-how und eine effiziente Arbeitsweise mit, um Projekte erfolgreich umzusetzen.

💡 Tipp: Dein Kurzprofil sollte knapp, präzise und auf den Punkt formuliert sein. Keine langen Absätze – bleib fokussiert!

Hier listest du die wichtigsten Technologien und Methoden, die du in Projekten nutzt.

Programmiersprachen: Python, Java, JavaScript, TypeScript
Frameworks & Libraries: React, Angular, Django, Spring Boot
Cloud-Technologien: AWS, Azure, Google Cloud
DevOps & CI/CD: Docker, Kubernetes, Jenkins, Terraform
Agile Methoden: Scrum, Kanban, DevOps-Kultur

💡 Tipp: Verwende klare Bullet Points, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten.

Statt einer klassischen „Berufserfahrung“-Sektion nutzt du diesen Bereich, um relevante Projekte vorzustellen. Jedes Projekt sollte folgende Informationen enthalten:

Projektname oder Kunde (falls nicht vertraulich)
Zeitraum der Zusammenarbeit
Aufgaben & Verantwortlichkeiten
Ergebnisse & Erfolge
Technologien & Methoden

📌 Beispiel:

🖥 Projekt: Skalierbare Cloud-Architektur für E-Commerce-Unternehmen
📅 Zeitraum: 06/2022 – 12/2022
🏢 Kunde: Mittelständisches Unternehmen im E-Commerce
🔹 Entwicklung einer hochverfügbaren Microservice-Architektur in AWS
🔹 Einführung von Infrastructure as Code mit Terraform
🔹 Reduzierung der Latenzzeiten um 40 % durch optimierte Cloud-Ressourcen

💡 Tipp: Wenn du für vertrauliche Kunden gearbeitet hast, beschreibe das Projekt anonymisiert („Mittelständisches Unternehmen im Finanzsektor“).

Ein Abschnitt für offizielle Zertifikate und relevante Fortbildungen, um deine Qualifikation zu unterstreichen.

📌 Beispiele:
AWS Certified Solutions Architect – Associate (2023)
Scrum Master (PSM I) – Scrum.org
Google Professional Cloud Engineer

💡 Tipp: Füge nur relevante Zertifikate hinzu, um dein Profil nicht zu überladen.

Hier kannst du deine Lieblingstools und Arbeitsweisen auflisten, z. B.:

Projektmanagement: Jira, Trello, Asana
Versionierung & Code-Kollaboration: Git, GitHub, GitLab
Automatisierung: Ansible, Jenkins
Kommunikation: Slack, Microsoft Teams, Zoom

💡 Tipp: Arbeitgeber wollen wissen, mit welchen Tools du bereits gearbeitet hast. Mach es ihnen einfach!

Hier listest du deine Sprachkenntnisse und persönlichen Stärken. Zum Beispiel:

Sprachen:

  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (Fließend, C1)

Soft Skills:

  • Analytisches Denken
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Lösungsorientiertes Handeln

💡 Tipp: Wähle Soft Skills, die im Freelancer-Alltag wichtig sind (z. B. Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit, Kommunikation).

Wenn du Referenzen hast, kannst du hier Kundenfeedback oder Bewertungen aufführen.

📌 Beispiel: ✉ „Sehr zuverlässiger und kompetenter Freelancer – exzellente Arbeit bei der Entwicklung unserer Cloud-Architektur!“ – Kunde aus dem Finanzsektor

Mit einer professionellen Selbstpräsentation, einer überzeugenden Bewerbung und einem souveränen Auftreten im Gespräch kannst du dir lukrative Freelancer-Projekte sichern. Beachte diese Checkliste, um dich optimal vorzubereiten und langfristige Erfolge als IT-Freelancer zu erzielen.

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Hast du Fragen oder benötigst Unterstützung? Wir helfen dir gerne weiter! 🚀

Zeugnisse & Zertifikate

Welche Nachweise in deine Bewerbungsmappe gehören?

Neben einem professionellen Lebenslauf und einem überzeugenden Anschreiben spielen Zeugnisse und Zertifikate eine wichtige Rolle in deiner Bewerbung. Sie belegen deine Qualifikationen, Kenntnisse und beruflichen Stationen – und geben dem potenziellen Arbeitgeber zusätzliche Sicherheit, dass du die Anforderungen erfüllst.

Welche Unterlagen solltest du beifügen?

Diese Zeugnisse sind besonders wichtig, da sie deine Berufserfahrung und dein Verhalten im Unternehmen bestätigen. Falls du mehrere Stationen hattest, wähle die aktuellsten und relevantesten Zeugnisse aus.

Füge dein Ausbildungs- oder Hochschulzeugnis bei – am besten in Kopie. Wenn du einen besonders guten Abschluss gemacht hast, lohnt es sich, das mit aufzunehmen.

Hast du Kurse, Schulungen oder Zertifizierungen absolviert, die für die angestrebte Position relevant sind? Dann gehören sie unbedingt in deine Bewerbungsmappe. Besonders gefragt in der IT:

  • AWS, Azure oder Google Cloud-Zertifikate
  • Scrum Master oder Agile Coach
  • ITIL, PRINCE2, DevOps-Zertifikate
  • Programmiersprachen- oder Software-Schulungen

Wenn du Sprachkenntnisse angegeben hast, die für die Stelle relevant sind, kannst du Nachweise wie das TOEFL-, IELTS- oder Goethe-Zertifikat beifügen.

Wenn du z. B. an Hackathons teilgenommen, eine Auszeichnung erhalten oder ehrenamtlich gearbeitet hast und dies zur Stelle passt, kann auch das ein Pluspunkt sein.

🚫 Alte Schulzeugnisse (außer bei Berufseinsteigern)
🚫 Nicht relevante oder veraltete Zertifikate
🚫 Wiederholungen (z. B. dieselbe Info im Lebenslauf und als Zertifikat)

💡 Tipp: Achte darauf, dass alle Dokumente gut lesbarsauber eingescannt und ordentlich benannt sind, wenn du dich digital bewirbst (z. B. „Arbeitszeugnis_TechSolutions_2023.pdf“).

Vorstellungsgespräch

Deine Chance, dich voll zu zeigen

Das Vorstellungsgespräch ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu deinem neuen Job oder Projekt. Es bietet dir die Möglichkeit, deine Persönlichkeit, dein Know-how und deine Motivation zu präsentieren. Gerade als Freelancer ist es wichtig, sowohl fachlich zu überzeugen als auch Vertrauen und Professionalität auszustrahlen. Dein Ziel ist es, dem Auftraggeber zu zeigen, dass du fachlich die richtige Wahl bist – und gleichzeitig ein verlässlicher Partner für die Zusammenarbeit.

 Informiere dich im Vorfeld gründlich über das Unternehmen:
✅ Was macht das Unternehmen?
✅ Welche Produkte oder Dienstleistungen bietet es an?
✅ Welche Werte und Unternehmenskultur werden gelebt?
✅ Gibt es aktuelle News oder Entwicklungen?

💡 Tipp: Diese Informationen helfen dir, gezielt auf das Unternehmen einzugehen und Interesse zu zeigen.

Klassische Fragen, die fast immer gestellt werden:
✅ Erzähl etwas über dich.
✅ Warum möchtest du bei uns arbeiten?
✅ Was sind deine Stärken und Schwächen?
✅ Welche Erfahrungen bringst du für diese Position mit?
✅ Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Überlege dir im Vorfeld ehrliche, konkrete und selbstbewusste Antworten. Und vor allem: Übe laut – das gibt dir Sicherheit.

Dein Lebenslauf und deine Projektliste sind die Grundlage des Gesprächs. Du solltest zu jeder Station etwas sagen können und bereit sein, Rückfragen dazu zu beantworten. Sei auch vorbereitet, deine Skills anhand von Beispielen zu erläutern.

Ein Vorstellungsgespräch ist keine Einbahnstraße. Überlege dir eigene Fragen – das zeigt Interesse und Professionalität:
✅ Wie sieht das Team aus, in dem ich arbeiten würde?
✅ Welche Tools und Technologien werden genutzt?
✅ Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung?
✅ Wie läuft das Onboarding ab?

✅ Sei pünktlich – am besten 10 Minuten vor dem Termin bereit sein
✅ Achte auf gepflegtes, dem Umfeld entsprechendes Auftreten (auch bei Videocalls!)
✅ Freundliches Lächeln, klare Kommunikation und eine positive Ausstrahlung wirken Wunder

✅ Ruhiger Hintergrund, stabile Internetverbindung
✅ Funktionierendes Mikrofon & Kamera
✅ Teste vorher deine Technik
✅ Blickkontakt durch Kamera und nicht nur auf den Bildschirm

✅ Bedanke dich für das Gespräch – per E-Mail oder telefonisch
✅ Reflektiere, was gut lief und wo du dich verbessern kannst

💡 Tipp: Auch wenn es mal nicht klappt: Jedes Gespräch bringt dich weiter und bereitet dich besser auf das nächste vor.

Das Gespräch ist nicht nur eine Prüfung deiner fachlichen Eignung, sondern auch ein Test für deine Soft Skills: Wie kommunizierst du? Wie gehst du mit neuen Situationen um? Passt du in das Team? Deshalb ist eine ausführliche Vorbereitung absolut entscheidend. Mit der richtigen Vorbereitung gewinnst du Sicherheit, strahlst Souveränität aus und kannst gezielt auf die Bedürfnisse deines potenziellen Auftraggebers eingehen.

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